Besondere Umstände erfordern manchmal Maßnahmen, die man vielleicht selbst nicht mag, die aber dennoch unvermeidlich sind.
Selbst erfahrene Touristiker wünschten sich in den vergangenen Wochen zur Kalkulation ihrer Preise eine Glaskugel. Hellseherische Fähigkeiten sind nämlich gefragt, wenn man für die Saison 2023 einen fairen Preis aufrufen möchte, vor allem für Gebäude, Strom, Duschen, Sauna und all die lieb gewonnenen Sachen, die das Leben schöner oder leichter machen, die aber eins gemeinsam haben: Sie fressen – und kosten – Energie.
Die Preisfrage bei vielen lautet: Wie werden touristische Betriebe bei den Energiemaßnahmen der Bundesregierung eingestuft? Nach dem Jahresverbrauch? Oder doch nach der Höhe ihres Umsatzes? Gelten sie als Industriebetrieb oder als Klein-Mittelständisches Unternehmen? Und welcher Tarif gilt, wenn ein Klein-Mittelständisches Unternehmen den Energie-Verbrauch eines großen Industrie-Betriebes hat?
Das Hin und Her in der großen Politik hat Zeit gekostet. Sehr viel Zeit. Daher bleibt uns bei TopPlatz nur eine Wahl: Der Stellplatzführer zur Saison 2023 erscheint später als gewohnt. Denn was nutzt ein Erscheinen zum gewohnten Termin, wenn zu Pfingsten der Großteil der Angaben schon wieder überholt sein könnte?
Das Risiko war und ist uns einfach zu groß. Rechtzeitig zu Ostern, das versprechen wir, liegt der druckfrische Stellplatzführer auf Ihrem Top-Platz für Sie aus. Die Bestellmöglichkeit in unserem Internetportal schalten wir einige Tage früher frei.
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Lesern, so lange nicht warten möchte, dann empfehlen wir Ihnen die kostenlose App von TopPlatz, mit ausführlichen Beschreibungen der Stellplätze und vielen weiteren Informationen zum Reisen in Corona-Zeiten.